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Mittwoch, August 28, 2013

Der nächste Winter kommt bestimmt - und Heizen wird immer teurer!

Der nächste Winter kommt bestimmt - und Heizen wird immer teurer. Ein intelligentes Hybrid-System für die Heizungsmodernisierung kann die Kosten spürbar mindern.

In bestehenden Gebäuden werden hohe Vorlauftemperaturen für die Heizung benötigt. Bei einer Modernisierung der alten Heizanlage schränkt dies oft den Einsatz einer Wärmepumpe ein, da diese am effizientesten mit niedrigeren Systemtemperaturen arbeitet. Mit einem neuen Hybridgerät bringt die Firma ROTEX jetzt eine effiziente, zuverlässige und zukunftssichere Lösung für die Heizungsmodernisierung auf den Markt: Die ROTEX HPU hybrid kombiniert eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit einem Gas-Brennwertgerät und vereint so alle Vorteile der Energieträger Luft und Gas. Mit Vorlauftemperaturen von 25 °C bis 80 °C ist die ROTEX HPU hybrid in jedem Gebäudetyp einsetzbar und arbeitet mit einer bis zu 35 % höheren ganzjährigen Energieeffizienz im Vergleich zu einem Gas-Brennwertkessel.

Die ROTEX HPU hybrid besteht aus einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe und einem Gas-Brennwertgerät und vereint so alle Vorteile der Energieträger Luft und Gas.

it wenigen Baumaßnahmen lässt sich die ROTEX HPU hybrid installieren. Lediglich das Wärmepumpen-Außengerät muss zusätzlich installiert werden. Es kann in einer Entfernung von bis zu 20 m vom Innengerät aufgestellt werden.

Die Inneneinheit (eine Kombination aus Wärmepumpen-Innengerät und Gas-Brennwertgerät) benötigt nicht mehr Platz als die ursprüngliche Gastherme. Bereits vorhandene Heizkörper oder Fußbodenheizungen können weiter genutzt werden.

Die ROTEX HPU hybrid wählt selbständig den kostengünstigsten Modus abhängig vom Strom- und Gaspreis aus und arbeitet deshalb in jedem Zustand mit höchster Effizienz.

Durch den kombinierten Betrieb (alleiniger Betrieb der Wärmepumpe, paralleler Betrieb von Wärmepumpe und Gas-Brennwertgerät oder alternativer Betrieb des Gas-Brennwertgeräts) erreicht die ROTEX Gas-Hybrid-Wärmepumpe eine maximale Energieausnutzung. Die intelligente ROTEX Hybrid Logic wählt selbständig den kostengünstigsten Modus abhängig vom Strom- und Gaspreis aus und arbeitet deshalb in jedem Zustand mit höchster Effizienz. So ist das System bis zu 35 % effizienter als ein Gas-Brennwertkessel allein. Alternativ kann die ROTEX HPU hybrid so eingestellt werden, dass sie immer die Energieart mit der geringsten Umweltbelastung (höchste Primärenergieausnutzung) auswählt. Über ein Jahr betrachtet werden 60 bis 70 % der Energie für die Raumheizung von der Wärmepumpe geliefert. Das System zeichnet sich auch durch hervorragende Energieeffizienz-Werte aus, die von der Wärmepumpe erreicht werden (ein COP-Wert bis zu 5,04 bei einer Wassertemperatur von 35 °C und Außentemperatur von 7 °C).

Die ROTEX HPU hybrid ist mit einem speziellen 2-in-1 Wärmetauscher ausgestattet, der das Trinkwasser im hygienischen Durchlaufprinzip erwärmt. Mit diesem Wärmetauscher ist das direkte Erwärmen von Wasser durch Gasverbrennung möglich. Die Kondensationswärme des Abgases wird nicht nur während des Heizens von Räumen sondern auch während der Warmwassererzeugung genutzt. Dies führt zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 30 % gegenüber herkömmlichen Gas-Brennwertkesseln. Alternativ zur Trinkwassererwärmung im Durchlaufprinzip kann problemlos ein Speicher angeschlossen werden.

Die ROTEX HPU hybrid ist ab Oktober 2013 lieferbar.

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/14952/Die-neue-ROTEX-HPU-hybrid-Gas-Hybrid-Waermepumpe-Das-intelligente-Hybrid-System-fuer-die-Heizung

Posted by Dr. Günter Hering at 19:09
Categories: Heizkosten, Wärmepumpen

Montag, August 26, 2013

Einladung zur Ausstellungseröffnung

Zur Eröffnung der Ausstellung

MATHIAS BUSS: ÄUSSERE REISE - INNERER WEG

am Freitag, dem 30. August 2013, um 19:00 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Zur Einführung spricht Gerhard Stromberg, Kurator von Goldbergkunst.

Die Ausstellung ist geöffnet vom 31. August bis zum 30. September 2013, Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr, oder nach Vereinbarung.

www.goldbergkunst.org

Posted by Dr. Günter Hering at 15:50
Categories: Kultur, Termine, Vereine

Dienstag, August 13, 2013

Ein kurzfristig mitgeteilter Termin: Gemeinsam den ländlichen Raum gestalten

Obwohl sich unser Verein bei der "Schule der Landentwicklung MV" schon im vergangenen Jahr angemeldet hat, erfuhren wir von der nächsten Veranstaltung erst über die SVZ. Die Veranstaltung findet bereits am 15. August um 18:00 Uhr in Güstrow statt. Der SVZ-Text lautet:

"Die Auswirkungen von Abwanderung und Überalterung spüren besonders kleine Gemeinden mehr und mehr. Deshalb haben die Universität Rostock und das Landwirtschaftsministerium MV vor drei Jahren damit begonnen, Strategien auszuarbeiten, die nicht nur den Folgen des demographischen Wandels entgegenwirken, sondern auch den Menschen im ländlichen Raum Hilfe geben, damit sie sich selbst neu organisieren. "Das Thema ist nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Politik von absoluter Brisanz", so Professor Henning Bombeck vom Institut für das Management ländlicher Räume der Rostocker Uni.

Aus dieser Initiative heraus entstand die Schule der Landentwicklung M-V, eine Veranstaltungsreihe, die die Facetten des Wandels in einzelnen Themenkomplexen gemeinsam mit den Gemeinden und ihren Akteuren behandelt. "Das sind oft Abendveranstaltungen, es gibt aber auch Ganztagsseminare", so Bombeck. Dabei ist den Organisatoren wichtig, dass konkrete Anliegen im Mittelpunkt stehen. "Wir sind lebensnah, weil wir gemeinsam mit den Gemeinden arbeiten , nicht von oben herab auf sie schauen", so Dr. Ute Fischer-Gäde, Landschaftsarchitektin und Stamm-Referentin. Das Ganze spiele sich zudem nicht ausschließlich in geschlossenen Räumen ab. "Wir gehen gemeinsam durchs Dorf und reden mit allen Altersgruppen. So bekommen wir ein Gesamtbild und es ergeben sich ganz neue Perspektiven", erzählt Fischer-Gäde. So würden gemeinsam Ideen erarbeitet, fertige Lösungen gebe es keine.

Jeder Themenkomplex wird mit einem öffentlichen Forum eingeleitet, auf das im Anschluss weitere Veranstaltungen in verschiedenen Gemeinden folgen. Nachdem in diesem Jahr schon das "selbstbestimmte Altern" behandelt wurde, geht es in der nächsten Vortragsrunde um "Dorfgemeinschaft und soziale Netzwerke". Referenten erzählen davon, was moderne Kommunikation zur Vernetzung von Menschen in ländlichen Regionen beitragen könnte.

Es dreht sich dabei jedoch nicht ausschließlich ums Internet, auch andere Möglichkeiten der Kommunikation sind gefragt. Letztlich gehe es darum, dass Gemeinden, aber auch Vereine und andere Gruppen einen Weg finden, miteinander zu reden, so Bombeck. "Der Schlüssel zu jeder Veränderung ist Kommunikation."

Davon ist auch Elke-Annette Schmidt von der Regionalstelle für Gleichstellung überzeugt. Die 55-Jährige ist Expertin für soziale Netzwerke und zudem in der Kommunalpolitik aktiv. "Aus meiner politischen Erfahrung allein hätte ich von sozialen Netzwerken nicht viel gewusst." Daher ist sie der Überzeugung, dass gerade Kommunalpolitiker sich damit befassen sollten. "Da gibt es Nachholbedarf", sagt Schmidt. Das Entstehen solcher Netze sei wichtig, weil die zusehends älteren Leute auf dem Land in ihrer Mobilität eingeschränkt und dringend auf Hilfe von anderen angewiesen seien. Aber auch junge Familien profitierten von neuen Kommunikationsformen, so Schmidt. Etwa bei der Frage, wie sie ihre Kinder in die Kita oder zu Freizeitveranstaltungen bringen. Aus diesem Grund ist die Expertin auch von der Schule der Landentwicklung überzeugt: "Es ist gut, wenn auch mal jemand von außen auf die Problemlage schaut. Das bringt manchmal mehr, als wenn der Impuls aus den Reihen einer Dorfgemeinschaft kommt."

Das öffentliche Forum zum Thema „Dorfgemeinschaft und soziale Netzwerke“ findet am Donnerstag, 15. August, um 18 Uhr in der Tagungsstätte des Evangelisch-Lutherischen Bildungswerkes Mecklenburg, Grüner Winkel 19, in Güstrow statt.

Themen:

  • Bürgerschaftliche Entwicklungsphilosophie für das gesamte Dorf
  • Land und Leute. Kleingemeinden gestalten ihre Zukunft im Wandel
  • Neue Ideen für kleine Orte
  • Hilfe durch soziale Netzwerke in Zeiten des Hochwassers"
Posted by Dr. Günter Hering at 18:54
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