Der Warnow-Bote

Internet-Zeitung für die Warnowregion
und die benachbarten Regionen

Ausgabe Nr. 03/2011 - 14.04.2011

Der Warnow-Bote erscheint bis auf weiteres unregelmäßig

 

Inhaltsübersicht:

Alternative Energienutzung und Energiesparen

Spargel aus beheiztem Acker?

Synergien durch Zusaammenarbeit

Ideal für Niedertemperatur

Eine Bürgersolaranlage in Bützow

Innen-Wärmedämmung mit hohen Dämmwerten

Brennstoffzellen-Heizgerät für Eigenheime

Aus Abwärme Strom erzeugen

Innovative Raumklimatisierung

Pflasterstrassen und mehr

Asphaltierung Pflasterstraße Klein-Groß Labenz

Radweg auf dem Bahndamm

Ortsbilder / Altstädte / Baukultur

Netzwerk zur Baukultur

Kultur

Kultur als Wirtschaftsfaktor

Über den Umgang mit Büchern

Kommunales

Dobbertin baut Seniorendorf

Grebbin und Herzberg fusionieren

Termine:

Reiten in Bützow

Archiv

Impressum

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Alternative Energienutzung und Energiesparen

Spargel aus beheiztem Acker?!

Den Acker zu heizen, nur um Spargel früher auf den Markt bringen zu können, scheint energie- und klimapolitisch unverantwortlich zu sein. Ist es aber nicht, wenn man die Abwärme aus einer Biogasanlage nutzt, so wie es ein Landwirtschaftsbetrieb (leider außerhalb der Warnowregion) praktiziert.

Als Anregung zum Nachmachen mal die Webseite www.hof-denissen.de besuchen!

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Synergien durch Zusammenarbeit

In Parchim stand in einem Fernwärme-Heizhaus, das 85 Wohnungen versorgt, eine Ersatzinvestition für zwei Heizkessel an. In Zussammenarbeit mit den Stadtwerken wurden die Kessel durch ein Blockheizkraftwerk ersetzt. Der Wirkungsgrad der Wärmeversorgung stieg von 55 auf 90 %, das BHKW refinanziert sich vor allem über die Stromproduktion und die Heizkosten der Mieter werden deutlich sinken. Ein überzeugendes Modell zum Nachmachen, denn kleinere oder mittlere Heizwerke finden sich in allen kleinen Städten der Warnowregion und auch in vielen Dörfern.

Ansprechpartner für die Modell-Lösung sinddie Stadtwerke Parchim bzw. die Gemeinnützige Wohnunbsbaugenossenschaft „Selbsthilfe“ Parchim e.G.

Quelle: SVZ 28.2.2011, Lokalausgabe Parchim

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Ideal für Niedertemperatur: Heizkörper mit serieller Durchströmung

Heizkörper mit serieller Durchströmung erwärmen sich wesentlich schneller als konventionelle Heizkörper. Dank eines um 50 Prozent erhöhten Anteils an Strahlungswärme sorgen sie zudem für mehr Behaglichkeit. Das macht sie wesentlich effizienter und somit zum idealen Wärmeverteilsystem für Niedertemperatursysteme wie z. B. Wärmepumpenheizungen.

Erreicht wird der Effizienzgewinn durch die serielle Durchströmung der Heizplatten, bei der zunächst die dem Raum zugewandte Platte erhitzt wird und erst später die Rückseite. Während des gesamten Aufwärmprozesses und auch im weiteren Betrieb hat die vordere Platte immer eine höhere Temperatur. Dies bedeutet, dass die vordere Platte mehr Strahlungswärme in den Raum abgeben kann. Bei der kühleren hinteren Platte, die meist direkt zur Außenwand strahlt, wird dagegen der Strahlungsverlust reduziert. Zudem trägt auch die schnellere Erwärmung der vorderen Platte zur Energieeinsparung bei. Der Heizkörper erreicht die maximale Temperatur in der vorderen Platte um bis zu 23 Prozent schneller als ein herkömmlicher Heizkörper. Die schnellere Erwärmung wird zum einen durch das Prinzip der seriellen Durchströmung erreicht, als auch durch die intelligente Verteilung des Warmwassers in den Heizflächen: Anders als bei herkömmlichen Radiatoren steigt das Warmwasser vom mittleren Wasserkanal auf und verteilt sich von oben gleichmäßig in der vorderen Platte. Bei konventionellen Heizkörpern dagegen wird die Wärme erst durch eine System von Steigrohren geleitet, bevor es gleichzeitig in die vordere und die hintere Platte strömt.

Ambieter: www.stelrad.com, Typ Novello M ECO

Quelle: Haustechnikdialog 7.4.2011

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Eine Bürgersolaranlage in Bützow

In Bützow gründete sich mit Hilfe des Fördervereins "Bützower Land" eine Betreibergesellschaft die "Solar-gansBützow GbR" gegründet wurde. Sie brachte ein Eigenkapital von 70 000 Euro auf. Neun Bürger beteiligen sich an der Solaranlage, für die als Geschäftsführer der GbR ist Christian Lantermann aus Witzin.

Die Bürgersolaranlage soll auf einem Wohnblock der BüWo in der Kühlungsborner Straße installiert werden.

Quelle: SVZ, Lokalausgabe Bützow, 6.12.2010Ein

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Innen-Wärmedämmung mit hohen Dämmwerten

Wer bislang aus architektonischen oder anderen Gründen auf eine Wärmedämmung der Gebäude-Außenhaut verzichten wollte oder mußte, benutzte zumeist eine Gipsplatten-Styropor-Kombination – mit dem Nachteil, dass die Innenraumfeuchte eingesperrt wird.

Jetzt gibt es eine Kombination von Gipskarton und Steinwolle, die bei einer Stärke von nur 50 mm eine Wärmleitfähigkeit von nur 019 sichert. Das ist vor allem für die Modernisierung von Bestandsgebäuden von unschätzbarem Wert.

Mehr hierzu unter www.aerowolle.de

Quelle: Haustechnikdialog/Newe/11202

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Zukunft (1): Erstes wandhängendes Brennstoffzellen-Heizgerät für Eigenheime

Vaillant hat ein Brennstoffzellen-Wandheizgerät entwickelt, das sowohl für Neubauten als auch für die energetische Sanierung im Gebäudebestand konzipiert ist und mit Erdgas und Bioerdgas betrieben wird. Im Vergleich zu herkömmlichen motorbetriebenen KWK-Systemen soll das Brennstoffzellen-System bei gleichem Energieeinsatz deutlich mehr Strom erzeugen und den CO2-Ausstoß gegenüber derzeit verfügbaren Hocheffizienztechnologien nochmals deutlich senken. Weitere Vorteile sind der deutlich leisere Betrieb, der geringere Wartungsaufwand (z.B. kein Ölwechsel) und die lange Lebensdauer, da nur wenige mechanisch beanspruchte Teile eingebaut sind.

Der Praxistest wird sich über zwei Jahre erstrecken, der Markteinstieg dürfte in 4-5 Jahren erfolgen. Wer also langfristig plant und sehr energieeffizient investieren will, sollte diese Entwicklung aufmerksam beobachten.

Die bisher erreichten technischen Daten lauten:

  • Wandhängendes Gerät auf Basis von Solid Oxide Fuel Cells (SOFC)

  • 1 kW elektrische Leistung und 2 kW thermische Leistung

  • Elektrischer Wirkungsgrad: 30 bis 34 Prozent

  • Gesamtwirkungsgrad: 80 bis 85 Prozent

  • Modulation: 1:2

  • Kaltstartzeit: 2 bis 3 Stunden

  • Start-Stopp-Fähigkeit

  • Aufstellung: wandhängend mit folgenden Abmessungen: 98 x 62 x 60 cm

  • Installationsgewicht: 150 kg

  • Degradationsgrad: 0,8 % nach 1.000 Stunden

  • Lange Wartungsintervalle (10.000 Stunden)

Quelle: haustechnikdialog 6.4.2011

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Zukunft (2): Aus Abwärme Strom erzeugen

Die Firma EN3 (Neubrandenburg) arbeitet an einer Rotationskolbenmaschine, die mit niedrigtemperierter Abwärme (ab 70 Grad C aufwärts) Strom erzeugen kann. Wer Niedertemperatur-Abwärme bislang noch nicht nutzt, sollte die Entwicklung von EN3 im Auge behalten.

SVZ 5.4.2010

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Zukunft (3): Innovation zur Raumklimatisierung – Heizen, Lüften Luftreinigung, Be- und Entfeutung mit einem Gerät

Die Grundidee ist eine Kombination einer zentralen Wärmepumpe mit niedriger Vorlauftemperatur, einer zweiten (bedarfsgesteuerten) Wärmepumpe je „Heizkörper“ und einer ergänzenden Peltier-Heizung. Die Air-On kommt mit den bestehenden Heizleitungen aus, kann bedarfsweise heizen oder kühlen, entfeuchten und belüften.

Das Konzept ist so pfiffig, dass im Warnow-Boten der Platz fehlt, es ausführlicher zu beschreiben. Bitte nachlesen unter http://www.haustechnikdialog.de/News/12210/Innovation-zur-Raumklimatisierung-vor-Heizen-Lueften-Luftreinigung-Be-und-Entfeuchtung-mit-einem-Geraet

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Pflasterstrassen und mehr

Asphaltierung der Pflasterstraße zwischen Klein und Groß Labenz

Die Pflasterstraße soll asphaltiert werden, um sie fahrradfreundlicher zu machen. Es gibt offenbar trotz großer Klagen noch immer genug Geld für den Straßenbau.

Hoffentlich kommt keiner auf die Idee, die Pflasterstraße nach Kaarz zu asphaltieren.

Quelle: SVZ/Warnowregion

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Ein Radweg auf dem Bahndamm

Radwege entlang von Straßen sind die häufigste, aber nicht unbedingt eine angenehme und gesundheitsfördernde Lösung. Die Gemeinden Warin und Zurow plädieren deshalb dafür, einen Radweg von Warin nach Neukloster (und weiter nach Wismar) auf dem früheren Bahndamm anzulegen, statt ihn entlang der B192 zu führen.

Das ist sicher eine gute Lösung. Nicht überall gibt es aufgelassene Bahndämme, ober oft genug aufgelassene Wirtschaftswege, Kirchsteige oder ähnliche vergessene bzw. überpflügte Trassen. Mit Hilfe der Flurbereinigung sollte einiges möglich sein.

Quelle: SVZ 8.4.2011, Lokalausgabe Sternberg

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Ortsbilder / Altstädte / Baukultur

Netzwerk zur Baukultur entsteht

Zur Stärkung der Baukultur in Mecklenburg-Vorpommern soll noch in diesem Jahr ein Netzwerk zur Baukultur in M-V entstehen. Das Netzwerk soll die Baukultur in Mecklenburg-Vorpommern stärken.

Es gelte, das reiche baukulturelle Erbe unseres Landes zu bewahren und angemessene neue Bauformen zu finden. Eine hohe Baukultur ist zum einen ein wichtiger Standortfaktor für unser Land, zum anderen auch ein Identifikationsfaktor der Menschen mit ihrer Heimat.

Das neue Netzwerk soll das baukulturellle Engagement der Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stärker miteinander verbinden und ein gemeinsames Forum für eine stärkere Zusammenarbeit sein. Neben dem Bauministerium sollen u.a. die Architekten- und Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommerns an dem zukünftigen Netzwerk beteiligt sein. Insbesondere durch die gemeinsame Organisation von Fachtagungen und Bauforen soll das Potenzial der einzelnen Akteure besser genutzt werden.

Quelle: SVZ

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Kultur

Kultur als Wirtschaftsfaktor: Dobbertiner Gespräche

"Kultur - Kulturtourismus - Kultur als Wirtschaftsfaktor" war das Thema der ersten Dobbertiner Gespräche, zu denen der Kulturbund Mecklenburg-Vorpommern am 9. April eingeladen hatte. Leider wohl nur einen sehr engen Teilnehmerkreis und die SVZ berichtete auch erst in ihrer Ausgabe vom gleichen Tag davon:

„In der Dobbertiner Krugscheune wollen Interessierte ab 15 Uhr das gerade in Zeiten ständiger Mittelkürzungen wichtige Thema mit kompetenten Gesprächspartnern diskutieren. Das Impulsreferat hält Dr. Matilde S. Groß, Dozentin für Tourismusmanagement an der Hochschule Harz in Wernigerode. Moderiert von Birgit Schröter, werden Vertreter des Kulturbundes mit Mitarbeitern des Kultusministeriums diskutieren, welchen Anteil die Kultur an der Entwicklung des Landes haben kann. Dazu Klaus Israel, Leiter des Kulturbundlandesbüros in Schwerin: 'Die großen Events wie Störtebecker Festspiele oder auch Festspiele MV beweisen ja, wie die Kultur die Wirtschaft befördert. Doch solche Highlights allein reichen nicht aus. Damit viele Gäste sich bei uns wohl fühlen, brauchen wir auch die kleinen, alltägliche Angebote wie Lesungen, plattdeutsche Abende, Gästeführungen durch Kirchen oder zu archäologischen Denkmälern, Ausstellungen, Konzerte...'"

Mit den Dobbertiner Gesprächen will der Kulturbund in MVallen Beteiligten eine Plattform bieten und die Möglichkeit, die Kultur im Lande stärker zu vernetzen. Na denn man tau!

Ein Leserkommentar dazu:

HEIKO HEIMLICH 09.04.2011

Gespräch ohne Beteiligte?

Kultur ohne Zuhörer oder gar Gesprächspartner? Der Artikel wurde Freitagnacht eingestellt, aber schon am Sonnabend fand das "Dobbertiner Gespräch" statt. Da konnte kein noch so kulturell Engagierter sich mehr anmelden. Die Dobbertiner Gespräche sollen "allen Beteiligten eine Plattform bieten und die Möglichkeit, die Kultur im Lande stärker zu vernetzen"? Ja wie denn, wenn es keine Öffentlichkeit gibt?

Quelle: SvZ 9.4.2011, Lokalausgabe Lübz

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Über den Umgang mit Büchern – zur Nachahmung empfohlen

Im Warnow-Boten 02/2011 war Erschröckliches über eine Baumpflanzaktion zu lesen, bei der Bücher zum Mulchen dienten. Das fand aber nicht in der Warnowregion statt.

In Goldberg haben engagierte Bürger die Bibliotheksarbeit in ihre ehrenamtlichen Hände genommen, nachdem die Stadtverwaltung keine Möglichkeit mehr sah, den weiteren Betrieb der Stadtbibliothek aufrecht zu erhalten.

Acht engagierte Bürgerinnen fuhren sogar zur Leipziger Buchmesse, um Kontakte zu Autoren zu knüpfen, die bereit wären, in Goldberg zu lesen. Auch Freiexemplare für die heimische Bibliothek konnten akquiriert werden.

Neben der klassischen Ausleihe gibt es in der Bibliothek Veranstaltungen verschiedener Art und monatliche Vorlesestunden für Kinder.

Alte Bücher, die nicht mehr so nachgefragt werden, sollen nicht „gemulcht“ werden, sondern am 29. Mai auf einem Flohmarkt im Garten des Heimatmuseums verkauft werden.

Quelle: SVZ 28.3.2011, Lokalausgabe Lübz

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Kommunales

Dobbertin baut ein Dorf für Senioren

Dobbertin baut im Dorf ein Dorf mit 39 neuen Häusern für Senioren. Diese Siedlung wird sich durch folgende Eigenschaften auszeichnen:

  1. Gewährleistung eines Rundum-Betreuungsservices (dazu gehören medizinische Betreuung, Essenversorgung, die Wohnungsreinigung, Begleitung bei Behördengängen, Einkäufen und Spaziergängen, Freizeitgestaltung). Es gibt eine Kooperationsvereinbarung mit der Nachbargemeinde Lohmen getroffen (wohl eher mit der Reha-Klinik Lohmen?).

  2. Es soll eine auf hohem Niveau stehenden Gesundheitsinfrastruktur geben, u.a. eine Ärztezentrum mit einer Reihe von Fachärzten, das eine Tagesbetreuung für Demenzkranke einschließt.

  3. Das Projekt wird durch die Spezifik der Häuser charakterisiert: Die Wohnungen, die alle barrierefrei sind, reichen von 54 bis 88 Quadratmetern.

Die Investitionen für die ersten 15 Wohnungseinheiten betragen 17,7 Mio. Euro.

Die Gemeinde beteiligt sich mit Gesamtvorhaben am Bundeswettbewerb „Menschen und Erfolge – aktiv für ländliche Infrastruktur“.

Quelle: SVZ 4.4.2011

Es bleibt die Frage, was Miete und Rundumservice wohl kosten werden. Vielleicht gibt die derzeitige Ausstellung in der Krugscheune darüber Auskunft.

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Herzberg und Grebbin fusionieren zur Gemeinde „Obere Warnow“

Die bisherigen Gemeinden Herzberg und Grebbin haben sich Anfang April zur Gemeinde Obere Warnow zusammengeschlossen. Damit wechselt der Ort Herzberg vom Amt Eldenburg-Lübz in das Amt Parchimer Umland.

Man kann darüber diskutieren, ob zur oberen Warnow nicht etwas mehr als nur die Fläche der neuen Großgemeinde gehören. Vielleicht wäre ein Bezug auf die Warnow-Quelle konkreter (und werbender?) gewesen. Aber nun ist es geschehen...

Quelle: SVZ, 8.4.2011, Lokalausgabe Lübz

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Verschiedenes / Termine

Liebe Reitanbieter, Liebe Pferdefreunde, Liebe Pferdeinteressierte,

am 02.07.2011 auf der Festwiese am Böckmann Center Bützow findet der sog. Amateur-Riders-Cup statt.

Im Vordergrund stehen bei dieser Veranstaltung gute Laune, Sport und Spaß mit unseren Pferden. Ich bitte Sie daher diesen Veranstaltungstipp sich im Kalender zu notieren und an all´ Ihre Freunde weiterzuleiten.

Das Projekt "Reiten in M-V" und die Veranstalter des Amateur-Riders-Cup danken Ihnen herzlichst.

Nachfragen bitte an info@photo-augenblicke.de senden.

Quelle: LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.V., Claudia Krempien, Griebnitzer Weg 2, 18196 Dummerstorf, Tel.: 038208 - 13 647

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